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„Aus negativen Testergebnissen werden positive“ – interessanter Artikel im „Neuen Deutschland“ vom 3. Juni 2011 zu direkten Manipulationen wissenschaftlicher Ergebnisse

Die ökonomische Abhängigkeit von WissenschaftlerInnen ist augenfällig. Stets wenn es darum geht, Foirschungsprojekte einzuwerben oder eine Verlängerung zu erhalten, ist man darauf angewiesen, "gute", "verwertbare" Ergebnisse vorzuweisen. Dazu gibt es allerlei Handwerkszeug - die Auswahl der Methode, die Zuspitzung der Forschungsfrage etc. Aber es wird auch direkt manipuliert, wie der Artikel im "Neuen Deutschland" plastisch am Beispiel der Pharmaindustrie zeigt:

"Aus negativen Testergebnissen werden positive: Arzneimittelindustrie manipuliert Studien und nimmt Behandlungsfehler bei den Patienten in Kauf

Pharmakonzerne nehmen immer mehr Einfluss auf wissenschaftliche Publikationen und klinische Studien. Experten fordern Konsequenzen.

Manipulationen durch die Pharmaindustrie werden zunehmend zu einem Problem klinischer Forschung und von Fachpublikationen. Nun fordern Experten eine striktere Politik von den Redaktionen. Sollte sich herausstellen, das Forschungsarbeiten auf manipulierten Daten beruhen, müssten die entsprechenden Studien zurückgezogen werden, um weiteren Schaden zu vermeiden." weiter beim "Neuen Deutschland"

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