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Herstellung von Geschlechterdifferenzen in der Hirnforschung

Unter dem Titel "Sex sells. Sex and Brain sells even better" findet sich bei Die Standard ein lesenswerter Beitrag zur Herstellung von Geschlechterdifferenzen durch die Hirnforschung: "Die Neurowissenschaften konstruieren medienwirksam männliche und weibliche Gehirne - Diese Befunde stehen aber mitunter auf methodisch wackeligen Beinen." --> zum Beitrag

Weiterhin lesenswert zum Thema:

Schmitz, S. (2004): Wie kommt das Geschlecht ins Gehirn? Über den Geschlechterdeterminismus in der Hirnforschung und Ansätze zu seiner Dekonstruktion. Forum Wissenschaft, 4 (2004).
Online: http://www.linksnet.de/de/artikel/19193

Fausto-Sterling, A.: Sexing the Body – Gender Politics and the Construction of Sexuality. New York 2000.

Und populär orientiert, aber wissenschaftlich basiert:

Quaiser-Pohl, C. et al. (2007): Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken und Männer ihnen Recht geben. Über Schwächen, die gar keine sind. Beck bzw. DTV.

Fine, C. (2012): Die Geschlechterlüge - Die Macht der Vorurteile über Frau und Mann. Klett-Cotta.

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