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In den nächsten Tagen besteht gleich an mehreren Orten Gelegenheit, Einblicke in das neue Buch "Die Idee der Homosexualität musikalisieren: Zur Aktualität von Guy Hocquenghem" zu erhalten (Infos zum Buch: https://www.psychosozial-verlag.de/2783 ). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Ich und wir freuen uns darauf, euch/Sie bei den folgenden Veranstaltungen zu sehen - und gern ins Gespräch zu kommen:

28. Mai, Wien, Buchhandlung Löwenherz, Infos zur Veranstaltung: https://www.loewenherz.at/lesung-mit-heinz-juergen-voss-und-ruediger-lautmann-im-mai-2018.php ;

1. Juni, Dresden, Gerede e.V. / CSD Dresden, Infos zur Veranstaltung: https://www.csd-dresden.de/event/die-idee-der-homosexualitaet-musikalisieren-zur-aktualitaet-von-guy-hocquenghem/ ;

2. Juni, Berlin, Linke Buchtage, Infos zur Veranstaltung: https://linkebuchtage.de/events/event/die-idee-der-homosexualitaet-musikalisieren-zur-aktualitaet-von-guy-hocquenghem/ ;

4. Juni, Oldenburg, FemRef Oldenburg, Infos zur Veranstaltung bei: http://www.femref.uni-oldenburg.de ;

5. Juni, Essen, FUMA (Fachstelle Gender & Diversität NRW), Infos zur Veranstaltung: http://www.gender-nrw.de/lesung-voss-2018/ ;

6. Juni, Merseburg, Hochschule Merseburg, Infos zur Veranstaltung: https://www.hs-merseburg.de/aktuelles/veranstaltungen ...;

Ich und wir freuen uns auf eure Teilnahme und interessante Veranstaltungen!

Nach den eröffnenden Präsentationen in Zürich, Leipzig und Berlin stehen die folgenden Buchvorstellungen des Buches „Die Idee der Homosexualität musikalisieren: Zur Aktualität von Guy Hocquenghem“ an. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen:

Berlin:

  • 2. Juni, 20:00 Uhr, im Rahmen der Linken Buchtage 2018, Ort: Gneisenaustr. 2a
  • 13. Juli, Buchhandlung Eisenherz, organisiert von BleuBlancRose

Wien: 28. Mai, Buchhandlung Löwenherz

Dresden: 1. Juni, im Rahmen der CSD-Veranstaltungen, organisiert von Gerede e.V.

Oldenburg: 4. Juni, organisiert vom FemRef der Uni Oldenburg

Essen: 5. Juni, organisiert von FUMA Fachstelle Gender & Diversität NRW

Merseburg: 6. Juni, im Rahmen der Lunch Lecture

Weitere Veranstaltungen in anderen Orten zielen auf Biologie und Geschlecht, Intergeschlechtlichkeit und pädagogische Praxis, Queer und Kapitalismuskritik sowie Diskussionskultur und offene Ansätze zur Betrachtung vom gleichgeschlechtlichem Sex. In den Orten: Zürich, Tübingen, Chemnitz, Dresden, Erlangen, Regensburg, Halle, Merseburg, Heidelberg und weitere.

PSY-Cetin-2549-v03.inddSehr gern weise ich auf die folgenden drei Veranstaltungen in Berlin hin, bei denen das Buch "Schwule Sichtbarkeit - schwule Identität: Kritische Perspektiven" gemeinsam von Zülfukar Çetin und Heinz-Jürgen Voß vorgestellt wird. (Informationen zum Buch finden sich hier hier ; eine sich erweiternde Übersicht erscheinender Rezensionen findet sich hier .

Die Buchvorstellungen:

[1] 18. November 2016, 19:00 Uhr, Schwules Museum (Lützowstraße 73, Berlin)
Vorstellung und Diskussion gleich von zwei Büchern. Zülfukar Çetin, Heinz-Jürgen Voß und Jule Govrin stellen ihre jeweils neu erschienen Bücher vor und diskutieren miteinander. Bücher: Zülfukar Çetin, Heinz-Jürgen Voß: "Schwule Sichtbarkeit - Schwule Identität. Kritische Perspektiven"; Jule Jakob Govrin: "Sex, Gott und Kapital. Houellebecqs Unterwerfung zwischen neoreaktionärer Rhetorik und postsäkularen Politiken".

[2] 19. November 2016, 17:00 Uhr, Trude Ruth (Flughafenstraße 38, Berlin)
Vorstellung des Buches "Schwule Sichtbarkeit - schwule Identität: Kritische Perspektiven" und Gesprächs- und Diskussionsmöglichkeit mit den Autoren Zülfukar Çetin und Heinz-Jürgen Voß.

[3] 16. Dezember 2016, 20:30 Uhr, Prinz Eisenherz Buchhandlung (Motzstraße 23, Berlin)
Zülfukar Çetin und Heinz-Jürgen Voß stellen ihr neues Buch "Schwule Sichtbarkeit - schwule Identität: Kritische Perspektiven" vor, das im Oktober im Psychosozial-Verlag erschienen ist. Während "Sichtbarkeit" und "Identität" auch heute noch vielfach als bedeutsam für die politischen Kämpfe Homosexueller um Anerkennung und Respekt gelten, weisen beide Autoren darauf hin, wie auf diese Weise auch "ein Ordnungsregime entsteht, das auf Geschlechternorm, Weißsein, Bürgerlichkeit und Paarbeziehung basiert". Dadurch entstehen Ausschlüsse gegen Queers of Color und Queers mit abweichenden Lebensentwürfen. Die Autoren erläutern die zwiespältige Bedeutung von "Anerkennung" und weisen auf nicht-identitäre Perspektiven hin. Buchvorstellung und Diskussion.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!