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Materialien und Methoden zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt werden erfreulich vielfältig.

Materialien und Methoden zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt werden erfreulich vielfältig. Einige der neuen sehr guten Materialien seien im Folgenden umrissen:

Der Band "Schule lehrt/lernt Vielfalt", herausgegeben von Annika Spahn und Juliette Wedl, hat schon einige Aufmerksamkeit gefunden. Er versammelt auf dem aktuellen Stand theoretische Inhalte und auch schon einige praktische Vorschläge zur Thematisierung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Schulunterricht - auch für weitere Einrichtungen empfehlenswert.

Mittlerweile liegt nun auch der methodisch orientierte Nachfolgeband vor, der Materialien und Methoden für die Unterrichtsgestaltung beinhaltet. Genau wie der vorhergehende Band profitiert der Band von den langjährigen Erfahrungen der Beitragenden. Die Auswahl der Materialien und Methoden für die Thematisierung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Schulunterricht erfolgte entsprechend praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert.

Schließlich ist auch die Homepage "Vielfalt erfahrenswert" des Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Jugendhilfe (Magdeburg) sehr zu empfehlen. Ebenfalls von einem Projektbeirat aus Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen begleitet, wurden hier altersspezifisch vielfältige Materialien, Videos, Musik und Bücher zusammengestellt, mit denen geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Bildung zum Thema gemacht werden kann.

Über weitere Materialien wurde etwa hier und hier schon auf Dasendedessex berichtet.

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So lassen sich nach einem ersten Überblick über gute Materialien (2013) mittlerweile einige weitere Materialien für den Schulunterricht anführen, die explizit auf geschlechtliche (und auch sexuelle) Vielfalt orientieren.

Erfreulicherweise passiert mittlerweile nicht nur in der Wissenschaft einiges in Bezug auf geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Auch der Schulunterricht nimmt den wissenschaftlichen Sachstand auf. So lassen sich nach einem ersten Überblick über gute Materialien (2013) mittlerweile einige weitere Materialien für den Schulunterricht anführen, die explizit auf geschlechtliche (und auch sexuelle) Vielfalt orientieren. Die folgenden sollen - gerade im Hinblick auf den Biologie-Unterricht - empfohlen werden:

(1) Sexualerziehung mit Generation Z: Zeitgemäßer Biologieunterricht nach den aktuellen Richtlinien in den Klassen 5-10 (von Ursula Rosen, erschienen im Auer-Verlag):

Das Material entspricht den Lehrplänen zur Sexualerziehung und trägt dabei auch Fragen geschlechtlicher (und sexueller) Vielfalt Rechnung. Das bedeutet, dass auch Intergeschlechtlichkeit nicht etwa als "Fehler" oder "Störung" angeführt wird, sondern als Ausprägungsform menschlicher Geschlechtlichkeit, wie es zuletzt das Bundesverfassungericht in seiner Entscheidung für den Geschlechtseintrag "divers" angeführt hatte. Es handelt sich um gutes und zeitgemäßes Material. Mehr Informationen (Verlagslink).

(2) Vielfalt in Sexualität und Geschlecht: Themenhefte Sekundarstufe Biologie (von Alexander Lotz, erschienen bei Cornelsen):

Wie das vorhergehende Material wartet auch dieses Unterrichtsmaterial mit guten Methoden auf. Fragestellungen insbesondere zu sexueller Vielfalt, aber auch zu geschlechtlicher Vielfalt werden anschaulich aufgeschlüsselt - allgemeine Inhalte zu Sexualerziehung sind hier hingegen nicht Inhalt. Lehrkräfte erhalten damit gut nutzbar das Hintergrundwissen, die zugehörigen Methoden und das Material, um mit ihren Klassen die Themen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Biologie-Unterricht bearbeiten zu können. Mehr Informationen (Verlagslink).

(3) Diversität im Klassenzimmer: Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in Schule und Unterricht (von Birgit Palzkill et al., erschienen bei Cornelsen):

Dieses Material ist allgemeiner angelegt und fokussiert nicht ausschließlich auf den Biologie-Unterricht. Es werden insbesondere die Hintergründe sexueller und geschlechtlicher Vielfalt aufgezeigt, wobei mitunter eine Überhöhung einer vermeintlich fortschrittlichen Situation in Deutschland mitschwingt und nicht ausreichend auf die Problemlagen von queeren Jugendlichen in Deutschland gesehen wird. Dennoch bringt auch diese Material einige gut aufbearbeitete Hintergünde für Lehrkräfte mit. Mehr Informationen (Verlagslink).

(4) VIDEO Junge oder Mädchen? Warum es mehr als zwei Geschlechter gibt (WDR, Sendung Quarks):

Auf jeden Fall ist für die Diskussion im Biologie-Unterricht in Bezug auf die Bestandteile und die Ausbildung des Genitaltrakts das Video "Junge oder Mädchen?" sehr zu empfehlen. Die Sequenz ab Minute 5'19'' bis ca. Minute 11 macht die biologischen Grundlagen gut nachvollziehbar und regt Kinder und Jugendliche - ebenfalls Klassenstufe 5 bis 10 - zur Diskussion an. Wie fest ist Geschlecht chromosomal, genetisch oder auch hormonell festgelegt - wie offen sit die Entwicklung? Mehr Informationen (Mediathek des WDR).

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Am vergangenen Sonnabend ist Jörg Schröder im Alter von 81 Jahren gestorben. Auch aus sexualwissenschaftlicher und sexualpädagogischer Sicht ist er zu würdigen.

Am vergangenen Sonnabend ist Jörg Schröder im Alter von 81 Jahren gestorben. Auch aus sexualwissenschaftlicher und sexualpädagogischer Sicht ist er zu würdigen. Unter anderem gründete er 1969 den März-Verlag, in dem Günter Amendts Band "Sexfront" erschien, der eine ganze Generation und die sexpositive Sexualpädagogik in der BRD und Westberlin prägte. Die "Sexfront" ist ebenso bedeutsam für eine zeitgemäße Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung, wie es 1967 das Engagement der Frankfurter Schülerzeitung Bienenkorb-Gazette und ihrer Herausgeberinnen - unter ihnen Christa Appel und Zlila Drory - war, das letztlich dazu führte, dass sich die Kultusministerkonferenz der BRD auf eine zeitgemäße(re) schulische "Sexualerziehung" verständigte. Um die "Sexfront" gab es intensive Diskussionen, und so hat sie Debatten geprägt. Jörg Schröder war gerade dieses Buch wichtig, wie er gemeinsam mit Barbara Kalender 2007 im taz-Blog festhielt: hier online. 1986 erschien im März-Verlag das nicht weniger wichtige Buch "Das große DER DIE DAS" von Gunter Schmidt, das - wie "Sexfront" - auch heute für die Ausbildung von Sexualpädagog*innen und Sexualwissenschaftler*innen unentbehrlich ist. Einer der lesenswertesten Nachrufe zum Tod von Jörg Schröder findet sich im ND: "Wie man unabhängig bleibt".

Dank einer Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sind jetzt zahlreiche Bücher der Buchreihe "Angewandte Sexualwissenschaft" sowohl als gedrucktes Buch als auch als kostenloses Open-Access-Buch erhältlich.

Dank einer Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sind jetzt zahlreiche Bücher der Buchreihe "Angewandte Sexualwissenschaft" sowohl als gedrucktes Buch als auch als kostenloses Open-Access-Buch erhältlich.

Den Auftakt für unsere Open-Access-Aktivitäten machte der Band "The Queer Intersectional in Contemporary Germany: Essays on Racism, Capitalism and Sexual Politics", herausgegeben von Christopher Sweetapple (Link: https://www.psychosozial-verlag.de/7444 , PDF: https://www.psychosozial-verlag.de/catalog/dispatch-free.php?id=7444 ), von dem zeitgleich die gedruckte und die Open-Access-Fassung erschienen sind.

Durch die Förderung des BMBF sind nun die bis zum Jahr 2016 veröffentlichten Bände auch als Open-Access verfügbar. Konkret:

Manuela Tillmanns: Intergeschlechtlichkeit - Impulse für die Beratung
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/6946

Torsten Linke: Sexualität und Familie - Möglichkeiten sexueller Bildung im Rahmen erzieherischer Hilfen
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/6943

Julia Sparmann: Körperorientierte Ansätze für die Sexuelle Bildung junger Frauen - Eine interdisziplinäre Einführung
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/6846

Conrad Krannich: Geschlecht als Gabe und Aufgabe - Intersexualität aus theologischer Perspektive
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/6800

Lena Lache: Sexualität und Autismus - Die Bedeutung von Kommunikation und Sprache für die sexuelle Entwicklung
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/6847

Alexander Naß, Silvia Rentzsch, Johanna Rödenbeck, Monika Deinbeck (Hg.): Geschlechtliche Vielfalt (er)leben - Trans*- und Intergeschlechtlichkeit in Kindheit, Adoleszenz und jungem Erwachsenenalter
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/7231

Zülfukar Çetin, Heinz-Jürgen Voß: Schwule Sichtbarkeit - schwule Identität: Kritische Perspektiven
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/6805

Hanna Sophia Rose: What’s fappening? Eine Untersuchung zur Selbstbefriedigung im 21. Jahrhundert
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/7300

Miriam Günderoth: Kindeswohlgefährdung - Die Umsetzung des Schutzauftrages in der verbandlichen Jugendarbeit
Link: https://www.psychosozial-verlag.de/7279

Herzlichen Dank an den Psychosozial-Verlag für die stetig gute Zusammenarbeit und die Ermöglichung des Open-Access-Zugangs. Und Ihnen mit den Büchern viele gute Lesestunden und interessante Gedanken - egal ob Sie die gedruckte oder die Open-Access-Ausgabe nutzen wollen!

Gern nutze ich die Gelegenheit, euch und Sie auf den neuen Band "Aids und HIV in der Türkei: Geschichten und Perspektiven einer emanzipatorischen Gesundheitspolitik" hinzuweisen, der soeben im Gießener Psychosozial-Verlag erschienen ist. Der Band wurde von Zülfukar Çetin und Peter-Paul Bänziger herausgegeben und enthält zahlreiche von Zülfukar Çetin geführte Interviews mit Aktivist*innen, die sich in der Türkei im Themenfeld Aids und HIV engagieren. Die Interviews wurden von Koray Yılmaz-Günay übersetzt. Das Buch ist einzigartig - auch in anderen Sprachen gibt es noch kein Buch mit diesem Fokus. Abgeschlossen wird das Buch mit dem versierten Beitrag von Yener Bayramoğlu, "M. – Das Gespenst einer Aids-Dystopie".

Weitere Informationen findet ihr und finden Sie hier: https://www.psychosozial-verlag.de/2826 .

Wer Interesse hat eine Rezension zu verfassen, kann ein Rezensionsexemplar beim Verlag bestellen: melanie.fehr-fichtner@psychosozial-verlag.de .

Klappentext: HIV-Infektionen haben in der Türkei erst in jüngster Zeit in besorgniserregendem Ausmaß zugenommen. Dennoch formierte sich schon früh eine heterogene Bewegung aus kritischen Ärzt*innen, Vertreter*innen marginalisierter Gruppen und Menschen mit HIV, die sich für die Sensibilisierung der Bevölkerung und von staatlichen Institutionen einsetzten oder als direkt Betroffene die Stimme erhoben. Zülfukar Çetin und Peter-Paul Bänziger dokumentieren anhand von Interviews die Geschichte dieser Menschen – ihre Trauer und Wut, ihre Kämpfe, ihre Erfolge und Misserfolge. Die Interviewten geben einen fundierten und vielseitigen Einblick in die Geschichte von Sexualität und Gesundheit in der Türkei von den 1980er Jahren bis zur Gegenwart. Sie zeigen auf, wie der Einfluss sozialer Bewegungen zu einem Wandel in der Gesundheitspolitik beitrug. Es entsteht ein komplexes Bild eines Landes, in dessen Wahrnehmung heute Polarisierungen dominieren.

Über euer und ihr Interesse würde ich mich freuen!

Gestern ist der bekannte schwule spanische Schriftsteller Juan Goytisolo gestorben, der wunderbare Bücher verfasst hat. An dieser Stelle möchte ich an ihn erinnern - mit einem Text, den Salih Alexander Wolter mit Blick auf das Leben und Werk von Juan Goytisolo verfasst hat (in der Fassung vom 18. August 2014):

Salih Alexander Wolter
Türkisch lernen mit Juan Goytisolo

«Da ich mich in dieses Viertel vollkommen integriert fühle…»
Einer meiner Lieblingssätze von Juan Goytisolo steht in keinem seiner Bücher, sondern in dem Band Die brennende Bibliothek des US-amerikanischen Autors Edmund White, der ihn in den 1980er Jahren für ein Interview im zentralen Pariser Viertel Le Sentier besuchte.

Dies ist für den in Barcelona 1931 in einer großbürgerlichen Familie geborenen Erzähler und Essayisten, der als einer der bedeutendsten Schriftsteller spanischer Sprache gilt, «die Definition von Großstadt schlechthin».1 Dort war er – mochte er zuletzt auch immer ausgedehntere Reisen in die sogenannte ‹islamische Welt› unternehmen – jahrzehntelang zu Hause: seit er 1956 Francos Spanien verließ, dessen noch vom Bürgerkrieg traumatisierte Gesellschaft und orientierungslose Jugend unter dem falangistischen Regime er in seinen sozialrealistischen frühen Romanen schilderte, die auf Anhieb internationalen Erfolg hatten. Er zog bei Monique Lange ein, die als Tochter jüdischer Intellektueller während der Besetzung Frankreichs durch Nazi-Deutschland in Indochina aufgewachsen war, sich in der Französischen Kommunistischen Partei engagierte und für den großen Verlag Gallimard arbeitete – wie dann bald auch er, der als Lektor besonders die junge lateinamerikanische Literatur förderte. Lange, die später selbst als Autorin hervortrat, machte ihren Gefährten mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir bekannt, führte ihn in den Kreis um Marguerite Duras ein und vermittelte ihm die für sein weiteres Leben entscheidende Freundschaft mit Jean Genet. Viele Jahre nachdem Goytisolo ihr offenbart hatte, «völlig, endgültig, unwiderruflich homosexuell» zu sein,2 heirateten sie, und erst nach ihrem Tod 1996 sollte er ganz nach Marrakesch übersiedeln...

Seit 1994 ist der §175, der sich gegen mann-männliche Sexualität richtete, abgeschafft. Seitdem zielt die gesellschaftliche Entwicklung darauf, dass Lesben und Schwule und zunehmend auch Trans* und Inter* nicht mehr diskriminiert werden, sondern in ihrer sexuellen und/bzw. geschlechtlichen Selbstbestimmung ernstgenommen werden sollen. Geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung kommt letztlich allen Menschen zu Gute.

Für die pädagogische Arbeit ergeben sich damit bedeutende Änderungen. So kann und darf es in Einrichtungen nicht mehr vorkommen, dass z.B. Homosexualität als Krankehti vorgestellt wird - wie es noch bis in die 1990er Jahre der Fall war. Vielmehr gilt es Kinder und Jugendliche in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen, so dass sie es nicht - oder weniger - als Problem erleben, wenn sie feststellen, nicht in die heterosexuelle, nicht in die "typisch männliche" oder "typisch weibliche" Norm zu passen. Gleichzeitig wird durch eine Toleranz und Akzeptanz fördernde Pädagogik Diskriminierung abgebaut - das Kinder diskriminierungsfrei miteinander umgehen, beginnt im Kindergarten und setzt sich in dem wichtigen Lernort Schule fort. Das Erleben in Familie und der näheren Umgebung ist ein weiteres wichtiges Lernfeld.

Auf den Einrichtungsalltag zielen Materialien, Bücher und Bücherkisten, die auf ministerielle Anforderung von Fachberatungsstellen zusammengestellt werden. Aktuell wurden zwei sehr gute und ertragreiche Bücherkisten vorgestellt: "Geschlechter- und Familienvielfalt", "Geschlecht, Sexualität und geschlechtliche und sexuelle Vielfaltin Krippe, Kindergarten und Hort". Die Broschüren geben sehr gute Anregungen und bilden eine wichtige Grundlage für eine diskriminierungsfreie und demokratiefördernde Pädagogik.

[Die nachfolgende Liste wird kontinuierlich erweitert - letzte Aktualisierung: punktuell am 25.05.2024.]

Literaturliste: Geschlecht und Biologie - aktuelle Forschung

Im Folgenden findet sich ein Überblick über Forschungen zu Geschlecht und Biologie, der stetig erweitert wird. Dabei werden insbesondere Beiträge aus der Neurobiologie, der Genetik, der Epigenetik, der Hormonforschung und der Evolutionsbiologie aufgenommen; berücksichtigt sind einerseits deutschsprachige Arbeiten (die einen Zugang ermöglichen sollen), andererseits besonders wegweisende deutsch- und englischsprachige Publikationen. Berücksichtigt sind Videos, online verfügbare Artikel und Hinweise auf Bücher.

Gute Filme, um Diskussionen zu eröffnen:

Homoelektrik, Leipzig (2009): "Doktorspiele" - oder: Welches Geschlecht hat Mutti Natur? zum Film

Maria Helena (2011): "Stimme X/Y" - oder: – Wenn die Stimme irritiert. Film mit Tino (Valentin). zum Film

Voß, H.-J. (2011): "Zur gesellschaftlichen Konstruktion von biologischem Geschlecht", gehalten in Gießen. zum Film

Vorträge zum Anhören:

HU zu Berlin - Vortragsreihe (2024): Gender & Biologie. Online.

Palm, K. (2009): Die Natur der Schönheit. (Kritische Betrachtungen zur evolutionstheoretische Attraktivitätsforschung) Zum Vortrag

Palm, K. (2009): Was kann die biologische Forschung über Geschlechterunterschiede aussagen? Zum Vortrag

Voß, H.-J. (2010): Das Geschlecht der Gleichen. Entsprechungen und Gleichheit von Mann und Frau in biologischen Geschlechtertheorien. Zum Vortrag

Butler, J. (2011): Gender Performance. (Butler erläutert u.a. den Unterschied zwischen "...Gender is performed..." und "...Gender is performative...") Video hier online.

(Etwas anderes Thema: Voß, H.-J. (2011): Queer und Kapitalimsuskritik (bzw. Geschlecht und kapitalistische Produktionsweise). Zum Vortrag - dort unter 2.)

Zur populären Annäherung:

Bahnsen, U. (2008): Erbgut in Auflösung: Das Genom galt als unveränderlicher Bauplan des Menschen, der zu Beginn unseres Lebens festgelegt wird. Von dieser Idee muss sich die Wissenschaft verabschieden. In Wirklichkeit sind unsere Erbanlagen in ständigem Wandel begriffen. ZEIT Online

Jordan, Kirsten, Quaiser-Pohl, Claudia. Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken und Männer ihnen Recht geben. Über Schwächen, die gar keine sind. DtV 2007.

Quarks (2023): Welches Geschlecht hat unser Kind? Gene und Hormone entscheiden über unser Geschlecht, aber so eindeutig ist es nicht immer. Online.

Schmitz, S. (2006): »Niemand weiß, ob eine Frau oder ein Mann das Werkzeug erfunden hat« ZEIT Online

Zur wissenschaftlichen Annäherung:

Online:

Butler, Judith. Doing Justice to Someone - Sex Reassignment and Allegories of Transsexuality. GLQ, 7 (2001), 4, 621-636 (In deutscher Übersetzung: Butler, Judith. Jemandem gerecht werden – Geschlechtsangleichung und Allegorien der Transsexualität. Das Argument, 242 (2002)
Online: http://www.linksnet.de/de/artikel/18051 ).

Klinge, I., Wiesemann, C. (2010): Sex and Gender in Biomedicine : Theories, Methodologies, Results. Universitätsverlag, Göttingen. (als Volltext Online)

Mauss, B. (2001): Zur Neuerfindung des biologischen Geschlechtes in
molekulargenetischer Forschung am Ende des 20. Jahrhunderts. Online.

Fausto-Sterling, Anne: The Five Sexes – Why Male and Female Are Not Enough. The Sciences, March/April 1993, S.19-25.

Fausto-Sterling, Anne: The Five Sexes, Revisited – The Varieties of Sex Will Test Medical Values and Social Norms. The Sciences, July/August 2000, S.17-23.

Hiort, O. (2021): Gibt es mehr als zwei Geschlechter? Der Mediziner Olaf Hiort erklärt, wie facettenreich die biologische Geschlechtsentwicklung und die Geschlechtsidentität sind. Spektrum der Wissenschaft. Online.

Palm, K. (2012): Kontextualisierte Epigenetik. GID 212 (Juni 2012): 33-35.

Palm, K. (2015). Gehirnforschung. In  Gender Glossar / Gender Glossary (3 Absätze). Verfügbar unter http://gender-glossar.de.

Schmitz, Sigrid: Wie kommt das Geschlecht ins Gehirn? Über den Geschlechterdeterminismus in der Hirnforschung und Ansätze zu seiner Dekonstruktion. Forum Wissenschaft, 4 (2004).
Online: http://www.linksnet.de/de/artikel/19193

Tautz, D. (2023): Biologisches Geschlecht - Die Illusion der Binarität. Labourjournal. Online.

Taylor, T. J. (1992): Twin Studies of Homosexuality. Dissertation, Trinity College Cambridge. (Online) (Zwillingsstudien mit Fragen zu Homosexualität werden kritisch betrachtet und in der Heterogenität ihrer Ergebnisse vorgestellt.)

Voß, H.-J. (2008): Feministische Wissenschaftskritik am Beispiel der Naturwissenschaft Biologie. In: Freikamp, U., Leanza, M., Mende, J., Müller, S., Ullrich, P., Voß, H.-J. (Hrsg.): Kritik mit Methode? Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik (Texte 42). Karl Dietz Verlag, Berlin, S.233-252.
Online: http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Texte-42.pdf

Voß, Heinz-Jürgen (2009): Angeboren oder entwickelt? Zur Biologie der GEschlechtsbestimmung. GID Spezial, 9: S.13-20. (Hier mit freundlicher Einwilligung der Redaktion als Volltext online.)

Voß, Heinz-Jürgen (2010): Making Sex Revisited: Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive. OPEN-ACCESS, df-Datei.

Voss, H.-J. (2011): Sex In The Making - A Biological Approach. Online, pdf.

Voß, H.-J. (2011): „Weiblichmännlich“, „männlichweiblich“ – bisexuelle Konstitution als Basis „moderner“ biologisch-medizinischer Geschlechtertheorien. In: Schneider, Martin / Diehl, Marc (Hrsg., 2011): Gender, Queer und Fetisch: Konstruktion von Identität und Begehren. Männerschwarm, Hamburg, S.11-29. Online.

Voß, H.-J. (2013): Epigenetik und Homosexualität. Dasendedessex, 11/2013. Online.

Gedruckt:

1-0-1 [one 'o one] (Hg.). Das Zwei-Geschlechter-System als Menschenrechtsverletzung. Berlin. Neue Gesellschaft für Bildende Kunst 2005.

Birke, L. (1986): Women, Feminism and Biology – the Feminist Challenge, Brighton.

Birke, L., Hubbard, R. (Hrsg., 1995): Reinventing Biology – Respect for Life and the Creation of Knowledge, Bloomington.

Bleier, R. (1984): Science and Gender – A Critique of Biology and Its Theories on Women, New York.

Burren, Susanne, Rieder, Katrin. Organismus und Geschlecht in der genetischen Forschung. Eine wissenssoziologische Studie. Bern. Institut für Soziologie 2003 (Erstaufl. 2000).

Butler, Judith. Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt/Main. Suhrkamp 1991 (engl. 1990).

Butler, Judith. Körper von Gewicht. Frankfurt/Main. Suhrkamp 1997 (engl. 1993).

Degele, N., Schmitz, S., Mangelsdorf, M., Gramespacher, E. (2010): Gendered Bodies in Motion. Budrich Verlag, Opladen.

Ebeling, Kirsten Smilla. Die Fortpflanzung der Geschlechterverhältnisse. Das metaphorische Feld der Parthenogenese in der Evolutionsbiologie. NUT-Schriftenreihe Band 9. Mössingen-Thalheim. Talheimer Verlag 2002. (hier bestellbar)

Ebeling, Kirsten Smilla, Schmitz, Sigrid (Hrsg.): Geschlechterforschung und Naturwissenschaften – Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden. VS Verlag 2006.

Fausto-Sterling, Anne. Gefangene des Geschlechts? Was biologische Theorien über Mann und Frau sagen. München, Zürich. Piper 1988 (engl. 1985).

Fausto-Sterling, A.: Sexing the Body – Gender Politics and the Construction of Sexuality. New York 2000.

Haraway, D. (1995 [engl. 1984]): Die Neuerfindung der Natur – Primaten, Cyborgs und Frauen. Campus, Frankfurt M./New York.

Harding, S. (1994 [engl. 1991]): Das Geschlecht des Wissens. Campus, Frankfurt M./New York.

Hirschauer, S.: Die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 46 (1994), 4, 668-692.

Hund, W. D. (2008): Ein Traum der Vernunft - Das weiße Eutopia des James Watson. Blätter für deutsche und internationale Politik, Nr. 11/2008. Online

Jordan-Young, R. (2011): Brain Storm: The Flaws in the Science of Sex Differences. Harvard UP.

Keller, E. F. (1997 [Erstaufl. 1983]): A Feeling for the Organism – The Life and Work of Barbara McClintock. New York.

Keller, E. F. (2001 [engl. 2000]): Das Jahrhundert des Gens. Campus, Frankfurt M./New York.

Klinge, I., Wiesemann, C. (2010): Sex and Gender in Biomedicine : Theories, Methodologies, Results. Universitätsverlag, Göttingen. (als Volltext Online)

Mauss, B. (2001): Die kulturelle Bedingtheit genetischer Konzepte. Das Beispiel Genomic Imprinting. Das Argument, 43 (242): S.584-592.

Mauss, B. (2004): Genomic Imprinting im Kontext feministischer Kritik. In: Schmitz, S., Schinzel, B. (Hrsg.): Grenzgänge. Genderforschung in Informatik und Naturwissenschaften. Helmer, Königstein, S.149-163.

Mauss, Bärbel, Petersen, Barbara (Hg.): Das Geschlecht der Biologie. NUT-Schriftenreihe Band 11. Mössingen-Thalheim. Talheimer Verlag 2006. (hier bestellbar)

Mauss, B. (2008): Ursprung und Geschlecht: Paradoxien in der Konzeption von Geschlecht in Erzählungen der Molekularbiologie. In: Esders, K., Lucht, P., Paulitz, T. (Hrsg.): Recodierungen des Wissens: Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaft und Technik. Campus Verlag, Frankfurt/Main, New York, S.213-229.

Mußmann, Frank. Komplexe Natur – Komplexe Wissenschaft. Selbstorganisation, Chaos, Komplexität und der Durchbruch des Systemdenkens in den Naturwissenschaften. Opladen. Leske/Budrich 1995.

Orland, B., Scheich, E. (Hrsg.): Das Geschlecht der Natur – feministische Beiträge zur Geschichte und Theorie der Naturwissenschaften. Suhrkamp, Frankfurt/Main.

Palm, K. (2008): Das Geschäft der Pflanze ist dem Weib übertragen ... die Pflanze selbst hat aber kein Leben - Zur vergeschlechtlichten Stufenordnung des Lebens im ausgehenden 18. Jahrhundert. In: Esders, K., Lucht, P., Paulitz, T. (Hrsg.): Recodierungen des Wissens: Stand und Perspektiven der Geschlechterforschung in Naturwissenschaft und Technik. Campus Verlag, Frankfurt/Main, New York, S.197-211.

Satzinger, H. (2009): Differenz und Vererbung: Geschlechterordnungen in der Genetik und Hormonforschung 1890-1950. Böhlau Verlag, Köln etc.

Scheich, E. (1993): Naturbeherrschung und Weiblichkeit. Denkformen und Phantasmen der modernen Naturwissenschaften (Feministische Theorie und Politik, Band 6). Centaurus-Verlagsgesellschaft, Pfaffenweiler.

Schiebinger, L. (1986): Skeletons in the Closet: The First Illustration of the Female Skeleton in Nineteenth-Century Anatomy. Representations, Spring 1986; 14: 42-82.

Schiebinger, L. (1993 (engl. 1989)): Schöne Geister – Frauen in den Anfängen der modernen Wissenschaft. Klett-Cotta, Stuttgart.

Schiebinger, L. (1993 (engl. 1990)): Anatomie der Differenz. „Rasse“ und Geschlecht in der Naturwissenschaft des 18. Jahrhunderts (übersetzt von C. Opitz). Feministische Studien, 11 (1): S.48-64.

Schiebinger, L. (1995 (engl. 1993)): Am Busen der Natur: Erkenntnis und Geschlecht in den Anfängen der Wissenschaft (aus dem Englischen übersetzt von Margit Bergner und Monika Noll). Klett-Cotta, Stuttgart.

Schiebinger, L. (1995): Das private Leben der Pflanzen: Geschlechterpolitik bei Carl von Linné und Erasmus Darwin. In: Orland, B., Scheich, E. (Hrsg.): Das Geschlecht der Natur – feministische Beiträge zur Geschichte und Theorie der Naturwissenschaften. Suhrkamp, Frankfurt/Main, S.245-269.

Schmitz, S. (2006): Geschlechtergrenzen. Geschlechtsentwicklung, Intersex und Transsex im Spannungsfeld zwischen biologischer Determination und kultureller Konstruktion. In: Ebeling, Kirsten Smilla, Schmitz, Sigrid (Hg.): Geschlechterforschung und Naturwissenschaften – Einführung in ein komplexes Wechselspiel. Wiesbaden. VS Verlag 2006, 33-56.

Schmitz, S. (2006): Hirnbilder im Wandel Kritische Gedanken zum 'sexed brain'. In: Mauss, Bärbel, Petersen, Barbara (Hg.): Das Geschlecht der Biologie. NUT-Schriftenreihe Band 11. Mössingen-Thalheim. Talheimer Verlag 2006, 61-92. (hier bestellbar)

Schmitz, S.; Höppner, Grit (2014): Gendered Neurocultures:Feminist and Queer Perspectives on Current Brain Discourses. Wien: Zaglossus.

Spanier, B. (1995): Im/Partial Science: Gender Ideology in Molecular Biology. Indiana University Press.

Voß, H.-J. (2008): Wie für Dich gemacht: die gesellschaftliche Herstellung biologischen Geschlechts. In: Coffey, J. et al. (Hrsg.): Queer leben – queer labeln? (Wissenschafts-)kritische Kopfmassagen. fwpf Verlag, Freiburg, S.153-167.

Voß, H.-J. (2010): Alles bio? Auch aus biologischer Sicht gibt es mehr als zwei Geschlechter. analyse & kritik, 547: S.10, Online.

Voß, H.-J. (2010): Making Sex Revisited: Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive. Transcript Verlag, Bielefeld.

Voß, H.-J. (2011): Geschlecht: Wider die Natürlichkeit (Reihe theorie.org). Schmetterling Verlag, Stuttgart.

Voß, H.-J. (2012): Intersexualität - Intersex: Eine Intervention. Unrast-Verlag, Münster.

Voß, H.-J. (2013): Biologie & Homosexualität: Theorie und Anwendung im gesellschaftlichen Kontext. Unrast, Münster.

Eine Übersicht über weitere Literatur gibts hier, beim AK ANNA

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(Aktualisiert: 4.5.2015)

Nach dem ausgeschütteten Hass gegen Wissenschaftler_innen der Geschlechterforschung und der Sexualpädagogik ist eine breite Solidarität aufgekommen. Wissenschaftliche Fachgesellschaften (und zahlreiche weitere Akteur_innen) haben sich positioniert. Mittlerweile sind einige gute Übersichtsbeiträge über die Debatte erschienen. Im Folgenden eine kurze Übersicht, aber zunächst ein einführender Beitrag:

Einführender Beitrag zu Hass-Kampagnen im Netz
„Troll-Kommentare – Meine Tage im Hass“, Frankfurter Allgemeine Zeitung;

Gute Übersichtsartikel über die Angriffe
Aufstand der Biedermänner, Welt;

Unter dem Deckmantel des Journalismus, A.v.Beyme

„Hass und Heteronormativität“, Jungle world;

„Brutale Drohungen im Internet: Hass und Hetze gegen Geschlechterforscher“, Zeit und Tagesspiegel;

Streit um sexuelle Aufklärung:"Kann man Teenager überhaupt übersexualisieren?", T-Online

"Hart hinter der Grenze", MZ

"Hass im Netz: Woher kommt er und was können wir dagegen tun?", MissyMagazine

Empfehlenswerte Publikationen zu den Akteuren der Angriffe und ihrer Vernetzung
Lotta – Antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen, Nr. 57 (Herbst 2014), „Antifeminismus als Scharnier zwischen extremer Rechter, Konservativismus und bürgerlichem Mainstream“. Bestellbar hier;

Sanders / Jentsch / Hansen (2014): ‚Deutschland treibt sich ab‘: Organisierter ‚Lebensschutz‘, Christlicher Fundamentalismus, Antifeminismus. Münster: Unrast. Bestellbar hier (und überall im Buchhandel);

Auffallend ist, dass viele der Beiträge gegen Geschlechterforschung und Sexualaufklärung in rechten Zeitschriften und Blogs erschienen sind – insbesondere in der Jungen Freiheit.

Weitere Beiträge wurden insbesondere in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht, so im von Volker Zastrow verantworteten Ressort „Politik“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Zastrow hat sich selbst mit einem Buch 2006 deutlich insgesamt gegen die Gleichstellung von Frauen und Männern gewandt (vgl. etwa Roßhart, hier online). In der FAZ schrieb am 22.10.2014 Martin Voigt, am 14.11.2014 veröffentlichte er einen der zentralen Beiträge im extrem rechten Blatt Junge Freiheit.

Bei der Gruppe „Besorgte Eltern“ handelt es sich eher um besorgniserregende Eltern. Die oben genannte Zeitschrift Lotta gibt Auskunft. Die besorgniserregenden Eltern organisieren iIhre Kampagne gemeinsam mit dem rechtspopulistischen Compact-Magazin und dessen Leiter Jürgen Elsässer. (zur Lotta / nun auch im Spiegel zu den Verbindungslinien der Gruppe "Besorgte Eltern" zu rechten Kreisen, hier online)Weiterlesen » » » »

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Es sind einige neue und gute Schulmaterialien mit praktischen Handreichungen erschienen, mit Blick auf Gender- und Diversity-Kompetenz - gegen rassistische und sexistische Diskriminierung -und dabei auch explizit für den Mathematik- und den naturwissenschaftlichen Unterricht:

1) Genderkompetenz im Mathematikunterricht: Fachdidaktische Anregungen für Lehrerinnen und Lehrer
...wendet sich den gesellschaftlichen Vorurteilen bzgl. unterschiedlicher Fähigkeiten von Jungen und Mädchen zu und regt Lehrer_innen an, diese zu reflektieren...

2) Gender_Diversity-Kompetenz im naturwissenschaftlichen Unterricht: Fachdidaktische Anregungen für Lehrerinnen und Lehrer
...fasst für die naturwissenschaftlichen Fächer Biologie, Chemie und Physik die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen und regt den tolerierenden Umgang auch mit geschlechtlicher Vielfalt an.

Schließlich gibt es noch einige weitere neue sehr gute Materialien, die sich allgemein der Anerkennung von Vielfalt in der Schule zuwenden:

3) Vielfalt, Integration, Zusammenleben. Unterrichtsmaterialien für die 7. und 8. Schulstufe
Download

4) Ganz schön intim: Sexualerziehung für 6 - 12 Jährige - Unterrichtsmaterialien zum Download
Download