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Vorgestellt wird das Curriculum „Lieben lernen - Lieben lehren: Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“. Es vermittelt Studierenden das Thema Sexuelle Bildung praxis- und realitätsnah.

Gern laden wir zur Vorstellung und Diskussion des neuen Curriculums zur Sexuellen Bildung am 1. Dezember ein:

Im neuen Curriculum „Lieben lernen - Lieben lehren: Sexuelle Bildung für das Lehramt 2.0“ geht es darum, Studierenden unterschiedlicher Disziplinen – zunächst vor allem Lehramt und Sozialer Arbeit – insbesondere Themen der körperlichen und psychosexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, selbstbestimmter Sexualität und Vielfalt sowie der Mediennutzung dem aktuellen wissenschaftlichen Sachstand entsprechend praxis- und realitätsnah zu vermitteln. Die Prävention von sexualisierter Gewalt wird auch behandelt. Begegnet werden soll der Situation, dass die Themen Sexualität, sexuelle Selbstbestimmung und Vielfalt sowie Prävention von sexualisierter Gewalt, im Studium bislang gar nicht oder nur selten eine Rolle spielen. Weiterhin werden auch die Themen der Aufklärung zur Vermeidung von sexuell übertragbaren Krankheiten und Verhütung behandelt.

Informationen zur Veranstaltung finden sich hier: https://www.hs-merseburg.de/hochschule/information/veranstaltungen/details/veranstaltung/lieben-lernen-lieben-lehren-das-projekt-sexuelle-bildung-fuer-das-lehramt-20/#slider10270 . Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Der neue Einführungsband von Heinz-Jürgen Voß "Einführung in Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung: Basisbuch für Studium und Weiterbildung" liefert einen aktuellen, zeitgemäßen Überblick.

Sexualpädagogik muss in Teilen neu gedacht werden. So ist der Anteil, der Helmut Kentler zugeschrieben wird, deutlich überbewertet. Vielmehr hat Kentler selbst daran gearbeitet, dass sein Anteil an den Entwicklungen möglichst groß erscheint - und sogar ausgeführt, dass sich die "Schülerbewegung" in den 1960er Jahren bei ihm "Absolution" für ihre Aufrufe zu einer zeitgemäßen Sexualerziehung geholt hätte...

Es lohnt sich, genau auf die Entwicklungen zu sehen. Auch darauf, wie Denkweisen der "Geschlechterwandlung und -mischung" in den Traditionen der Sexualpädagogik ausgelöscht wurden und auch nach 1945 nicht wieder aufgegriffen wurden - weder in der BRD und Westberlin, noch in der DDR. Geschlechtliche und sexuelle Entwicklung, die Selbstbestimmung akzeptiert und gewährleistet und Grenzen achtet, wäre schon eher möglich gewesen - doch erst mit den aktuellen Entwicklungen kommen wir hier an.

Heute stehen die Förderung von geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung im Vordergrund - entsprechende sexualpädagogische Konzepte werden, in Verbindung mit Schutzkonzepten, vorangebracht. Zugleich gibt es zunehmend Angebote für Erwachsene, gelingende Sexualität im Blick zu behalten, am eigenen sexuellen Wohlergehen, aber auch an Sexualproblemen zu arbeiten.

Der neue Einführungsband von Heinz-Jürgen Voß "Einführung in Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung: Basisbuch für Studium und Weiterbildung" liefert einen aktuellen, zeitgemäßen Überblick. In der Ankündigung heißt es: "

Sexualität will gelernt sein. Die Wichtigkeit von Sexualpädagogik für Kinder und Jugendliche und von Sexueller Bildung für alle Altersgruppen ist heute gesellschaftlich anerkannt. Internationalen Übereinkünften gemäß zielen entsprechende Bildungsangebote auf die Förderung von Selbstbestimmung. Zugleich tragen sie Erkenntnissen zur Prävention von sexualisierter Gewalt sowie zur Anerkennung von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt Rechnung.
Sexualpädagogik professionell zu vermitteln, muss ebenfalls gelernt werden. Neben Fertigkeiten und Haltung geht es um Wissen. Diese Einführung bietet eine zielgruppenübergreifende kompakte Übersicht. Sie bündelt das theoretische Wissen - Definitionen, rechtliche und psychosexuelle Grundlagen sowie Informationen zur bewegten sexualpädagogischen Geschichte - und präsentiert sie für den praxisorientierten gezielten Zugriff.

Ausführliche Informationen zum Buch und eine Leseprobe finden sich hier.

Die Ergebnisse des Projekts "Sexuelle Bildung für das Lehramt" sind nun als Buch publiziert, gemeinsam mit den Ergebnissen weiterer Projekte und den Einschätzungen politischer Entscheidungsträger*innen.

Im Rahmen des Projekts "SeBiLe - Sexuelle Bildung für das Lehramt" hat eine umfassende quantitative und qualitative Erhebung stattgefunden und wurde ein differenziertes Curriculum entwickelt. Die Ergebnisse sind nun als Buch publiziert, gemeinsam mit den Ergebnissen weiterer Projekte und den Einschätzungen politischer Entscheidungsträger*innen.

Sexuelle Bildung für das Lehramt: Zur Notwendigkeit der Professionalisierung
hg. von Maria Urban, Sabine Wienholz, Celina Khamis

Informationen zum Buch.

Anfrage für ein Rezensionsexemplar: Melanie Fehr-Fichtner.

Der Wandel des Sexuellen steht im Fokus des kürzlich im Psychosozial-Verlag erschienenen Buchs „Die deutschsprachige Sexualwissenschaft“. Der von Professor Heinz-Jürgen Voß herausgegebene Band versammelt Beiträge zahlreicher renommierter Sexualwissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum – Luxemburg, Österreich, Schweiz und Deutschland.

Buchvorstellungen in: Frankfurt (Online) – Berlin – Zürich – Wien

Der Wandel des Sexuellen steht im Fokus des kürzlich im Psychosozial-Verlag erschienenen Buchs „Die deutschsprachige Sexualwissenschaft“. Der von Professor Heinz-Jürgen Voß herausgegebene Band versammelt Beiträge zahlreicher renommierter Sexualwissenschaftler*innen aus dem deutschsprachigen Raum – Luxemburg, Österreich, Schweiz und Deutschland. Sie haben sich mit den Entwicklungen seit 1950 auseinandergesetzt – und wagen einen Ausblick auf das Jahr 2050. Lassen Sie uns gemeinsam mit dem Herausgeber und Autor*innen des Bandes diskutieren: Streben wir auf eine vollständige Banalisierung des Sexuellen zu? Oder wird unser Intimes noch interessanter, indem wir uns neue sexuelle Techniken und Hilfsmittel erschließen?

Das sind die Termine, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind:

  • Frankfurt: 16.11., 19:00 Uhr: Online (Zoom), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Frankfurt/Main. Mit Prof. Dr. Stefan Timmermanns, Esther Elisabeth Schütz, Prof. Dr. Elisabeth Tuider und Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß. Link zum Einwählen: https://fra-uas.zoom.us/j/82088121781 ( Meeting-ID: 820 8812 1781, Meeting-Kennwort: !p.3ab ).
  • Berlin: 24.11., 17:30 Uhr: URANIA Berlin (An der Urania 17, 10787 Berlin). Mit Prof. Dr. Rüdiger Lautmann, Prof. Dr. Kurt Starke, Prof. Dr. Ilka Quindeau, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Moderation: Dr. Brenda Strohmaier. Anmeldung und Karten unter: https://www.urania.de/sex-education-10-sex-auf-der-couch .
  • Wien: 26.11., 18:00: Österreichisches Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapien (Cobenzlgasse 42/15, 1190 Wien). Mit Wolfgang Kostenwein, Prof. Dr. Elisabeth Tuider, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Bettina Weidinger. Begrenzte Platzzahl, Anmeldung per E-Mail an: team@sexualpaedagogik.at .
  • Zürich: 10.12., 19:00 Uhr: Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Zürich (Grossmünsterplatz 6, 8001 Zürich). Mit Prof. Dr. Udo Rauchfleisch, Esther Elisabeth Schütz, Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß. Begrenzte Platzzahl, Anmeldung per E-Mail an: info@isp-zuerich.ch .

Hinweis: Sollte durch aktuelle Corona-Entwicklungen eine der Veranstaltungen nicht in Präsenz stattfinden können, dann wird sie ins Digitale verlegt. Sie werden dann entsprechend informiert.

Seit 2014 wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Forschungsprofessur „Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung“ an der Hochschule Merseburg gefördert. Nach sechs Jahren erfolgreicher und anerkannter Arbeit wird sie nun als ordentliche Professur verstetigt.

Seit 2014 wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Forschungsprofessur „Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung“ an der Hochschule Merseburg gefördert – die erste Juniorprofessur an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften überhaupt. Nach sechs Jahren erfolgreicher und anerkannter Arbeit wird sie nun als ordentliche Professur verstetigt.

2010, nach den Aufdeckungen von sexualisierter Gewalt an Schulen und weiteren Institutionen, richtete das BMBF die Förderlinie „Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten“ ein. Gefördert wurden zahlreiche Forschungsprojekte und fünf Juniorprofessuren – eine davon als „Forschungsprofessur“ an der Hochschule Merseburg, die mit Prof. Heinz-Jürgen Voß besetzt wurde. Er leitete an der Hochschule bereits das Projekt „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung“. Die Wahl auf Merseburg fiel auch deshalb, weil hier bereits seit Beginn der 1990er Jahre ein Schwerpunktstudium zu Sexualität existiert, seit 2009 der bundesweit einzigartige konsekutive Masterstudiengang „Angewandte Sexualwissenschaft“.

Die Ergebnisse des von Heinz-Jürgen Voß geleiteten Projekts liegen nun mit einer fundierten Handreichung für Fachkräfte und zwei Abschlussbänden vor. Sie sollen insbesondere Fachkräfte der ambulanten Erziehungshilfen – aber auch allgemein Fachkräfte im sozialen Bereich – fit machen für den Umgang mit Sexualität und der Prävention sexualisierter Gewalt.

Darüber hinaus ist einiges entstanden: Angeschlossen an die Forschungsprofessur konnten die Ausstellungen des Präventionsinstituts PETZE nach Sachsen-Anhalt geholt werden. Auch ist die Hochschule daran beteiligt, gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung, dem Landesschulamt und dem LISA die Etablierung von Schutzkonzepten an Schulen voranzutreiben, wurden Fort- und Weiterbildungen zur Prävention sexualisierter Gewalt und zur Förderung von geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung entwickelt – und werden kontinuierlich angeboten. Nicht zuletzt soll der Regionale Arbeitskreis für Fachkräfte ambulanter Erziehungshilfen zu den Themen Sexualität und sexualisierter Gewalt, der sich im Saalekreis - initiiert vom Forschungsprojekt - gebildet hat, bundesweit Pilotwirkung entfalten.

Ebenfalls mit bundesweiter und teilweise auch europaweiter Ausstrahlung konnten durch die Forschungsprofessur weitere Projekte und Publikationen initiiert werden, die an einer flächendeckenden Forschungslandschaft mitwirken. So wurden die Buchreihen „Angewandte Sexualwissenschaft“ (im Gießener Psychosozial Verlag) und „Sexualwissenschaftliche Schriften“ (im Hochschulverlag Merseburg) gegründet, in denen in der sechsjährigen Förderung 30 Bücher erschienen sind. Das EU-Projekt TRASE zu Sexualität und Behinderung sowie weitere Bundes- und Landesprojekte konnten eingeworben werden – insgesamt kamen, verbunden mit der Forschungsprofessur, Drittmittel von rund 2,5 Millionen Euro nach Merseburg.

Mit der Verstetigung wird Prof. Voß die erfolgreichen Forschungen und Praxisprojekte zur Prävention sexualisierter Gewalt fortsetzen und daneben Bedingungen sexuellen Wohlergehens und geschlechtlicher Selbstbestimmung verfolgen. Mit seiner Expertise als Biologe und Sozialwissenschaftler wird er sich weiterhin in die Fachdebatte und gesellschaftliche Diskussion zu geschlechtlicher Vielfalt einbringen.

Kontakt:
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß
Professur Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung
Hochschule Merseburg
E-Mail: heinz-juergen.voss@hs-merseburg.de

24. und 25. April 2020, Hochschule Merseburg, Fachkongress "Sinnlich konkret - achtsam sensibel: Sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexualisierter Gewalt im Fokus sexualwissenschaftlicher Forschung und Praxis"

Zum Abschluss des vom BMBF geförderten Projekts "Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung" und anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Konrad Weller veranstalten wir am 24. und 25. April 2020 an der Hochschule Merseburg den Fachkongress "Sinnlich konkret - achtsam sensibel: Sexuelle Selbstbestimmung und Prävention sexualisierter Gewalt im Fokus sexualwissenschaftlicher Forschung und Praxis".

Sinnlich konkret und achtsam sensibel sollen Vertreter_innen unterschiedlicher Generationen, Denkrichtungen und Ansätze der Sexualwissenschaft und Sexuellen Bildung zusammenkommen, um zu diskutieren, zu resümieren und zu erleben. Anregende Fachvorträge von Wissenschaftler_innen aus unterschiedlichen Feldern werden eingebettet in sinnlich-konkrete und achtsam-sensible Methoden- und Materialpräsentationen sowie Workshopangebote. Wir freuen uns als Keynote-Speaker Dagmar Herzog (New York) und Elisabeth Tuider (Kassel) ankündigen zu können. Für weitere Beiträge haben u.a. Gunter Schmidt, Kurt Starke, Uwe Sielert und Ulrike Busch zugesagt. Freuen Sie sich auf diese und die weiteren Beiträge!

Das vollständige Programm und die Informationen zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.hs-merseburg.de/skas/ .

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen - wir würden uns sehr freuen, Sie und euch zur Tagung in Merseburg begrüßen zu können!

sehr gern weise ich auf die Bundeskonferenz "Sexuelle Bildung und Flucht" hin, die am 26. und 27. September im Bundessprachenamt in Naumburg (Saale) stattfindet.

Themen wie Liebe und Partnerschaft, Sexualität, die eigene geschlechtliche Identität und das Verhältnis zwischen den Geschlechtern gehören zum Menschsein elementar dazu. Trotzdem herrscht in sexualpädagogischen Fachkontexten oft Unsicherheit darüber, wie diese Themen auch mit geflüchteten Menschen behandelt werden können. Die Bundeskonferenz Sexuelle Bildung und Flucht wird deshalb in Vorträgen, Workshops, Podiumsdiskussionen und Filmvorträgen Wege zu einer gelingenden Sexuellen Bildung im Kontext Flucht aufzeigen.

Die Konferenz bündelt herausragende Expertise aus Theorie und Praxis: Die Hochschule Merseburg ist mit den deutschlandweit einzigartigen Studiengängen in Angewandter Sexualwissenschaft und Sexologie führend auf dem Gebiet der Sexuellen Bildung. Der Burgenlandkreis wiederum hat als bisher einziger Landkreis in Deutschland ein umfassendes Konzept zur Sexuellen Bildung im Kontext Flucht erarbeitet und umgesetzt und konnte dabei viele Erfahrungen in der Arbeit mit Fachkräften, Einrichtungen und Geflüchteten zum Thema Sexualität sammeln.

Weitere Informationen und Anmeldung: www.hs-merseburg.de/bundeskonferenz .

Wir freuen uns auf Ihre und eure Teilnahme! Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Im Auftrag des Burgenlandkreises (südliches Sachsen-Anhalt) ist das Rahmenkonzept für eine interkulturelle und intersektionale Sexuelle Bildung in Einrichtungen (PDF-Datei) entstanden. Aus meiner Sicht ist es eine sehr reflektierte Broschüre, die sowohl den Erkenntnissen Sexueller Bildung als auch zur Verwobenheit von Herrschaftsverhältnissen (Rassismus, Geschlechterverhältnis, Klassenverhältnis - und das Scharnier Sexualität) Rechnung trägt. Die Entwicklung des Rahmenkonzeptes geht auf die beispielhaften Aktivitäten des Burgenlandkreises zur Sexuellen Bildung im Kontext Flucht zurück. Für Fragen sprechen Sie gern mich ( heinz-juergen.voss@hs-merseburg.de ) oder die zuständige Mitarbeiterin beim Burgenlandkreis, Judith Kindinger ( Kindinger.Judith@blk.de ) an. Ich und wir hoffen, dass die Broschüre/das Rahmenkonzept auch für Sie hilfreich und für andere Landkreise richtungsweisend ist.

Im Psychosozial-Verlag erscheinen die beiden zentralen sexualwissenschaftlichen Buchreihen in der Bundesrepublik Deutschland: Die deutlich ältere ist die Reihe "Beiträge zur Sexualforschung", die von der Hamburger Sexualforschung verantwortet wird. Innovativ hinzugekommen ist die Reihe "Angewandte Sexualwissenschaft", deren Redaktion in der Merseburger Sexualwissenschaft angesiedelt ist. Eine Broschüre des Psychosozial-Verlags stellt jetzt die zentralen Bände vor, aus denen auch die Bedeutung abzulesen ist, was "Sexuelle Revolution" bedeuten könnte. Einen Blick in die Broschüre gibt es hier - Broschüre als PDF-Datei.

 

Liebe Kolleg*innen, liebe Freund*innen,

sehr gern weise ich Sie und euch auf die 2. Sexualwissenschaftliche Nachwuchstagung hin. Sie wird von SINa - dem sexualwissenschaftlichen Nachwuchs bei der Gesellschaft für Sexualwissenschaft - veranstaltet und findet am 16.3.2018 in Bremen statt. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte der folgenden Beschreibung und den Verlinkungen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Herzliche Grüße
Heinz-Jürgen Voß

Einladung der Veranstalter*innen:
Am 16.3.2018 findet die 2. Nachwuchstagung der Gesellschaft für Sexualwissenschaft im Haus der Wissenschaft in Bremen statt. Vorträge aus unterschiedlichen Disziplinen geben Einblick in aktuelle sexualwissenschaftliche Forschungen. Außerdem werden Stände mit Projekten der Sexuellen Bildung vor Ort sein, so wie eine Posterausstellung zu bewundern.

Faltblatt zur SINa-Tagung 2018 – mit dem Tagungsprogramm

Anmeldung zur SINa-Tagung 2018 – mit Frühbuchungsrabatt bis 31.12.2017

Weitere Informationen zur Tagung auf der Seite der GSW.